Koni Knüsel mit dem Walder-Preis geehrt
Der Gemeinderat gratuliert Koni Knüsel herzlich zum Walder-Preis, der ihm am 26. September 2023 von der Hermann und Elisabeth Walder-Stiftung in Reinach überreicht wurde.
26. Sept. 2023
Die 1992 errichtete Hermann und Elisabeth Walder-Stiftung fördert den Naturschutz in Wald und Offenland. Seit 2002 vergibt die Stiftung den höchstdotierten Naturschutzpreis der Nordwestschweiz.
Der Rodersdorfer Koni Knüsel engagiert sich seit Jahrzehnten erfolgreich für Tiere und Pflanzen in der Nordwestschweiz. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Wiederansiedlung von Tieren, insbesondere von Vögeln, deren Vorkommen zwischenzeitlich in unserer Region nicht mehr festgestellt werden konnte. Dazu sind Massnahmen in der Landschaft notwendig, wie das Pflanzen und der Unterhalt von geeigneten Hecken, Sträuchern und Bäumen. Koni Knüsel zeichnet seit 2007 als Präsident des Vernetzungsprojekts in unserer Gemeinde verantwortlich.
An der Feier zur Preisverleihung in Reinach wurde in der Laudatio die lange Liste von erfolgreichen Projekten vorgestellt, die der Preisträger Konrad Knüsel als Bauernsohn initiiert, begleitet und zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht hat. Besonders hervorgehoben wurde sein Wirken als Präsident «des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Natur- und Vogelschutzvereins Therwil.» Hier und anderswo in der Nordwestschweiz habe er sein ausserordentliches und vielseitiges Engagement für den Naturschutz bewiesen, habe die Skepsis von Menschen ernst genommen und sie im Gespräch von Naturschutzmassnahmen überzeugt.
Auch der Gemeinderat dankt Koni Knüsel herzlich für seine überaus wertvollen Aktivitäten und Projekte, welche der Natur und den Menschen in Rodersdorf dienen und unser Leben bereichern. Koni Knüsel sei «ein Vorbild für gelebten praktischen Naturschutz», hielt die Walder-Stiftung an der Feier fest, und er sei bei allen erfolgreichen Projekten bescheiden im Hintergrund geblieben. Diesem grossen Lob schliessen sich die Einwohnerschaft Rodersdorfs und der Gemeinderat von Herzen an.
Besonders dankbar sind wir auch darüber, dass unser Preisträger seiner Gemeinde Rodersdorf die Eiche schenkt, welche er als Preis-Zusatz erhält. «Konis Eiche» wird auf dem Areal Grossbühl einen besonderen Platz erhalten.
Thomas Bürgi, Gemeindepräsident
Der Rodersdorfer Koni Knüsel engagiert sich seit Jahrzehnten erfolgreich für Tiere und Pflanzen in der Nordwestschweiz. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Wiederansiedlung von Tieren, insbesondere von Vögeln, deren Vorkommen zwischenzeitlich in unserer Region nicht mehr festgestellt werden konnte. Dazu sind Massnahmen in der Landschaft notwendig, wie das Pflanzen und der Unterhalt von geeigneten Hecken, Sträuchern und Bäumen. Koni Knüsel zeichnet seit 2007 als Präsident des Vernetzungsprojekts in unserer Gemeinde verantwortlich.
An der Feier zur Preisverleihung in Reinach wurde in der Laudatio die lange Liste von erfolgreichen Projekten vorgestellt, die der Preisträger Konrad Knüsel als Bauernsohn initiiert, begleitet und zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht hat. Besonders hervorgehoben wurde sein Wirken als Präsident «des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Natur- und Vogelschutzvereins Therwil.» Hier und anderswo in der Nordwestschweiz habe er sein ausserordentliches und vielseitiges Engagement für den Naturschutz bewiesen, habe die Skepsis von Menschen ernst genommen und sie im Gespräch von Naturschutzmassnahmen überzeugt.
Auch der Gemeinderat dankt Koni Knüsel herzlich für seine überaus wertvollen Aktivitäten und Projekte, welche der Natur und den Menschen in Rodersdorf dienen und unser Leben bereichern. Koni Knüsel sei «ein Vorbild für gelebten praktischen Naturschutz», hielt die Walder-Stiftung an der Feier fest, und er sei bei allen erfolgreichen Projekten bescheiden im Hintergrund geblieben. Diesem grossen Lob schliessen sich die Einwohnerschaft Rodersdorfs und der Gemeinderat von Herzen an.
Besonders dankbar sind wir auch darüber, dass unser Preisträger seiner Gemeinde Rodersdorf die Eiche schenkt, welche er als Preis-Zusatz erhält. «Konis Eiche» wird auf dem Areal Grossbühl einen besonderen Platz erhalten.
Thomas Bürgi, Gemeindepräsident
