Vandalenakte in Rodersdorf
In der Gemeinde Rodersdorf werden in jüngster Zeit an verschiedenen Orten Hakenkreuze in Metall eingekritzt resp. in den Asphalt gebrannt.
17. Nov. 2023
Der Gemeinderat Rodersdorf ist stark beunruhigt wegen der zunehmenden Anbringung von Nazi-Symbolen, die klar antisemitisches Gedankengut transportieren, und verurteilt dies zutiefst. Er weist überdies darauf hin, dass es sich hierbei um einen kriminellen Akt handelt.
Neben dem Anbringen von Nazi-Emblematik sind weitere Vandalenakte zu beklagen, insbesondere solche mit brennbaren Materialien. Es entsteht dabei regelmässig ein beträchtlicher Sachschaden, den die Gemeinde zu tragen hat, falls die Verursacher oder Verursacherinnen nicht gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Gemeinde Rodersdorf hat bei der Kantonspolizei in folgenden Fällen Anzeige gegen Unbekannt eingereicht: Ein-brennen von Hakenkreuz (ca. 5 m Durchmesser) in den Asphalt vor dem Werkhof; Einkritzen von Hakenkreuzen in den Schaukasten der Gemeinde und in das darunterliegende Parkverbotsschild; Zerschneiden des grossen Segels beim Kinderspielplatz Kindergarten; Abbrennen von Molotow-Cocktails in einem Grill auf dem Areal Grossbühl mit Beschädigung des Grills und des Abfallbehälters; Abbrennen und Zerstörung eines Fahrrads auf dem Areal Gross-bühl.
Der Gemeinderat bittet, sachdienliche Mitteilungen hinsichtlich der mutmasslichen Täterschaft bei allen oben ge-nannten Vandalenakte der Kantonspolizei zu melden (Polizeiposten Mariastein, Christian Bieler, Tel. 061 704 71 40, email: ppmariastein@kapo.so.ch).
In jedem Fall gilt zunächst die Unschuldsvermutung. Der Gemeinderat hat überdies beschlossen, sachdienliche Mit-teilungen, die zur Aufklärung der oben genannten Delikte führen, mit jeweils CHF 250.- zu belohnen.
Der Gemeinderat versteht Rodersdorf als Gemeinde und Gemeinschaft, die geprägt ist von gegenseitiger Toleranz und Respekt. Dies betrifft alle Bereiche des Zusammenlebens. Toleranz hört da auf, wo Intoleranz und Hass um sich greifen.
Neben dem Anbringen von Nazi-Emblematik sind weitere Vandalenakte zu beklagen, insbesondere solche mit brennbaren Materialien. Es entsteht dabei regelmässig ein beträchtlicher Sachschaden, den die Gemeinde zu tragen hat, falls die Verursacher oder Verursacherinnen nicht gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Gemeinde Rodersdorf hat bei der Kantonspolizei in folgenden Fällen Anzeige gegen Unbekannt eingereicht: Ein-brennen von Hakenkreuz (ca. 5 m Durchmesser) in den Asphalt vor dem Werkhof; Einkritzen von Hakenkreuzen in den Schaukasten der Gemeinde und in das darunterliegende Parkverbotsschild; Zerschneiden des grossen Segels beim Kinderspielplatz Kindergarten; Abbrennen von Molotow-Cocktails in einem Grill auf dem Areal Grossbühl mit Beschädigung des Grills und des Abfallbehälters; Abbrennen und Zerstörung eines Fahrrads auf dem Areal Gross-bühl.
Der Gemeinderat bittet, sachdienliche Mitteilungen hinsichtlich der mutmasslichen Täterschaft bei allen oben ge-nannten Vandalenakte der Kantonspolizei zu melden (Polizeiposten Mariastein, Christian Bieler, Tel. 061 704 71 40, email: ppmariastein@kapo.so.ch).
In jedem Fall gilt zunächst die Unschuldsvermutung. Der Gemeinderat hat überdies beschlossen, sachdienliche Mit-teilungen, die zur Aufklärung der oben genannten Delikte führen, mit jeweils CHF 250.- zu belohnen.
Der Gemeinderat versteht Rodersdorf als Gemeinde und Gemeinschaft, die geprägt ist von gegenseitiger Toleranz und Respekt. Dies betrifft alle Bereiche des Zusammenlebens. Toleranz hört da auf, wo Intoleranz und Hass um sich greifen.
Info Vandalenakte
Vandalenakte 20231110
(466 kB)